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La version 12.15 a été publiée le . Les principales modifications sont décrites ci-dessous.

Highlights

Signets

Il est désormais possible d'enregistrer temporairement des objets en tant que signets et de les traiter ensuite. Cette possibilité complète les tâches avec la sélection et les filtres et est particulièrement utile lorsque certains objets doivent être visibles dans leur contexte spatial et que tous les autres objets ne peuvent donc pas être simplement masqués.

Les signets sont soumis à une licence.

Vérifications et réorganisation révisées

Les vérifications, qui sont désormais disponibles, constituent un autre point fort. Dans la plupart des cas, les vérifications sont des contrôles de données spécifiques à la vue qui doivent garantir une certaine qualité des données. La vue Axes contient en outre toutes les vérifications qui se rapportent à tous les objets de la base de données.

Certaines vérifications étaient auparavant effectuées via la réorganisation et il fallait ensuite rechercher et corriger les objets concernés via leur ID. Désormais, les résultats des vérifications peuvent être enregistrés comme signets et traités directement dans l’onglet.

La réorganisation a également été revue et ne contient plus que des contrôles pour lesquels les erreurs peuvent être corrigées automatiquement. Cela signifie que la réorganisation peut désormais être effectuée régulièrement sans qu'un administrateur n'ait à intervenir. Cela est d'ailleurs fortement recommandé afin de garantir l'intégrité de la base de données.

Les vérifications sont soumis à une licence.

Corbeille

Une fonctionnalité longtemps attendue est maintenant disponible : la corbeille. Sous Fichier > Corbeille, les objets nouvellement supprimés sont listés pendant sept jours et peuvent être restaurés. Après sept jours, les objets sont définitivement supprimés.

Chaque utilisateur voit les objets qu'il a supprimés, mais avec certaines restrictions. Par exemple, si des données de base sont supprimées avec toutes les données qui leur sont liées, elles ne peuvent pas être restaurées.

La corbeille est soumise à une licence.

Améliorations dans la vue Evacuation des eaux

Dans la vue Evacuation des eaux, les éléments suivant ont été modifiés :

  • Les points virtuels ont été revalorisés et s’appellent désormais Eléments ponctuels.

  • Les connexions directes peuvent désormais être saisis comme des conduites normales et les conduites reliées sont ensuite visibles dans les attributs.

  • Les ouvrages d’assainissement s'appellent désormais des ouvrages spéciaux

Dans de nombreux cas, les points virtuels n'étaient pas simplement des points nécessaires à la saisie des conduites. Ils remplissent souvent une fonction précise et sont pertinents pour la maintenance opérationnelle. C'est pourquoi les points virtuels ont été revalorisés en tant qu'éléments ponctuels et peuvent désormais également être dotés d'activités de maintenance et d'exécutions.

La deuxième adaptation importante concerne les connexions directes : désormais, une connexion directe peut être saisie en tant que conduite normale entre une chambre et une conduite (ou, comme dans l'exemple des conduites d'eau incendie, également entre une conduite et une chambre). Le type d'objet "Conduite avec connexion directe" est supprimé. Si une conduite avec connexion directe est saisie, la conduite reliée est inscrite dans le groupe d'attributs Fin (ou Début) et la chambre réceptrice inscrite automatiquement dans l’attribut “A” (ou “De”) dans les attributs spécifiques. Cela permet d'éviter les erreurs topologiques et de simplifier considérablement la gestion des connexions directes. L'attribut "Est une connexion directe (ANCIEN)" sera alors supprimé dans la version 12.17.


Neue Funktionen

  • In Report- und Exportdialogen Filter aus dem Seitenpanel übernehmen - Neu können im Seitenpanel definierte Filter beim Export von Daten oder bei der Ausgabe von Reporten direkt ins Dialogfenster übernommen werden. Die Funktion befindet sich unten im Fenster und berücksichtigt Gebietsfilter, Netzfilter und Attributfilter.

  • Platzhalter für Adressfelder - Neu stehen für Reporte Platzhalter für bestimmte Adressfelder zur Verfügung. So kann beispielsweise in einem Report die komplette Adresse einer zuständigen Person oder Firma ausgegeben werden, auch wenn beim Objekt nur der Name der Person oder Firma im entsprechenden Feld steht.

  • Platzhalter im Druckdialog - Im Druckdialog kann eine Word-Datei als Titelblatt in den Ausdruck integriert werden. Neu kann ein Titelblatt beliebige Platzhalter enthalten, welche direkt im Druckdialog mit dem effektiven Inhalt ersetzt werden können.

  • Konfigurationen im Druckdialog - Neu können im Druckdialog die verschiedenen Einstellungen in einer Konfiguration gespeichert und wieder geladen werden.

  • Rechtschreibprüfung für mehrzeilige Textfelder - In mehrzeiligen Textfeldern, wie beispielsweise bei Bemerkungen, steht neu die Rechtschreibprüfung zur Verfügung, so wie sie aus anderen Programmen bekannt ist. Ein benutzerdefiniertes Wörterbuch steht allerdings nicht zur Verfügung.

  • Attributgruppe für Gebiete der Objektgeometrie - Neu gibt es für alle Objekte mit Achsreferenz zwei unterschiedliche Attributgruppen für die Gebiete der Achsreferenz und die Gebiete der Objektgeometrie. Insbesondere bei Objekten, die weit weg von der Achse liegen, ist diese Unterscheidung sinnvoll. Standardmässig ist jedoch nur die Attributgruppe Gebiete - Achsreferenz sichtbar.

  • RSI-Objekte können mit Bauwerken verknüpft werden - Defizite aus einer Road Safety Inspection (RSI) können direkt mit Bauwerken zusammenhängen, deshalb können diese Objekte neu verknüpft werden. RSI-Objekte können in der Ansicht Beurteilung nachträglich mit dem gewünschten Bauwerk verknüpft oder in der Ansicht Kunstbauten Bund direkt als Unterobjekt des Bauwerks eingefügt werden.

  • Liste aller nicht verwendeten Attribute - Erfahrungsgemäss werden gewisse Attribute bei keinem Objekt abgefüllt und sollten deshalb für eine bessere Übersichtlichkeit ausgeblendet werden. Neu steht in der Ansicht Achsen eine Überprüfung zur Verfügung, welche alle nicht verwendeten Attribute auflistet. Welche Überprüfungen es sonst noch gibt, sehen Sie hier.

  • Unterstützung für ArcGIS Feature Services - Neu können auch GIS-Online-Dienste von ESRI als Zusatzthemen eingebunden werden.

  • Öffentliche und nicht öffentliche Dateien - Bei Datei-Objekten steht neu das Attribut Öffentlich=Ja/Nein zur Verfügung. Eine nicht öffentliche Datei steht in den mobilen Applikationen nicht zur Verfügung. Zudem können die Leserechte von Benutzergruppen auf öffentliche Dateien eingeschränkt werden.

  • Nur bestimmte Dateien in Reporten ausgeben - Neu steht bei Datei-Objekten das Attribut Ausgabe in Reporten=Ja/Nein zur Verfügung. Darüber wird gesteuert, ob eine Datei, insbesondere Fotos, in Reporten ausgegeben wird oder nicht.

  • Manuelle Bewertung von Störfallpunkten - Neu können einzelne Störfallpunkte manuell bewertet werden. Wird ein Störfallpunkt manuell bewertet, sollte zusätzlich das Feld Begründung manuelle Bewertung ausgefüllt werden.

  • Neuer Objekttyp Entwässerungssystem für Störfalluntersuchungen - In der Ansicht Störfalluntersuchungen steht neu der achsbasierte Objekttyp Entwässerungssystem zur Verfügung. Über diesen wird die Art der Strassenentwässerung streckenweise abgebildet. Über die Aufgabe Fremdwerte aktualisieren kann der entsprechende Wert gleich an mehrere Störfallpunkte übergeben werden.

  • Fahrzeugrückhaltesysteme nun auch für Störfalluntersuchungen - Der Objekttyp Fahrzeugrückhaltesystem erhält neu ein Attribut Typ nach Störfallverordnung und ist auch in der Ansicht Störfalluntersuchungen verfügbar. Über die Aufgaben Fremdwerte aktualisieren wird der entsprechende Wert an die betroffenen Störfallpunkte übergeben.

  • Inspektionen und Schäden in der Bewässerung - Die Objekttypen Inspektion und Schaden stehen neu auch in der Ansicht Entwässerung zur Verfügung.

  • Snapping für Zeichentools - Neu steht die Funktion Stützpunkte einrasten auch beim Zeichnen von Formen mit den Zeichentools zur Verfügung.

  • Datentransfer mit SmartTraffic neu über XML - Die Synchronisation von Struktur, Messstellen und Messungen mit SmartTraffic geschieht nicht mehr über den direkten Datenbankzugriff, sondern findet neu über XML-Dateien statt.

  • Synchronisation der Struktur beim Import neuer Verkehrsdaten - Neu wird in der Ansicht Verkehrsdaten beim Import neuer Messungen immer zuerst die Struktur synchronisiert, damit die Messwerte korrekt zugewiesen werden können.

  • E-Mail-Adressen ausgewählter Firmen und Personen kopieren - In den Ansichten Adressen & Benutzer und Benutzergruppen können die E-Mail-Adressen der ausgewählten Firmen und Personen bzw. der Mitglieder der ausgewählten Benutzergruppen in die Zwischenablage kopiert werden. Dadurch lassen sich Benutzerguppen oder bestimmte Personen schnell über Änderugen per E-Mail informieren.

  • Konstruktionstyp für Fahrzeugrückhaltesysteme - Der Objekttyp Fahrzeugrückhaltesysteme enthält eine neue Attributgruppe Konstruktionstyp, in der in abhängigkeit des Konstruktionstyps alle anderen Attribute automatisch agefüllt werden.


Verbesserungen

  • Bessere Darstellung des Fadenkreuzes bei der Suche nach Koordinaten - Sucht man eine bestimmte Kartenposition über Koordinaten, wird die Position neu mit einem orangen Fadenkreuz mit einer gewissen Freistellung markiert. Dies verbessert die Sichtbarkeit des Fadenkreuzes.

  • Oberflächengewässer in Störfalluntersuchungen wieder sichtbar - Starke Verbesserungen bei der Performance haben es ermöglicht, die Oberflächengewässer in der Ansicht Störfalluntersuchungen wieder darzustellen.

  • Anzahl Blindanschlüsse im Schachtschema ersichtlich - Neu werden in der Ansicht Entwässerung die Anzahl eingehender Blindanschlüsse einer Haltung im Schachtschema als kleine Zahl in der Haltung angezeigt.

  • Auflistung gruppierter WMTS- und WFS-Layer - In der Zusatzthemenverwaltung werden nun auch Layer von WMTS- oder WFS-Diensten gruppiert und mit der richtigen Bezeichnung dargestellt. Dadurch ist es einfacher, die gewünschten Themen zu finden und anzuhängen.

  • Gebietsgrenzendarstellung berücksichtigt Gebietsfilter - Neu werden Gebietsfilter bei der Darstellung von Gebietsgrenzen in der Karte berücksichtigt. Das bedeutet, dass Gemeindegrenzen von weggefilterten Gemeinden nicht mehr dargestellt werden. Das Verhalten ist nun über alle Filter konsistent.

  • Kartendienste werden nicht mehr beim Start von Logo geladen - Es kommt immer wieder vor, dass ein als Zusatzthema eingebundener Kartendienst (WMS, WMTS etc.) temporär nicht ansprechbar ist. Dies hat in der Vergangenheit immer wieder dazu geführt, dass der Start von Logo lange gedauert hat. Neu werden Kartendienste erst geladen, wenn sie effektiv benötigt werden.

  • Maximaler Kartenmassstab 1:1 - Der maximale Kartenmassstab war bis anhin auf 1:10 beschränkt. Bei kleinräumigen Situationen war dies oft nicht ausreichend, deshalb kann in der Karte neu bis zum Massstab 1:1 reingezoomt werden.

  • Alle Werte von I2- und I3-Zustandswerten editierbar - Neu können alle Werte von I2- und I3-Zustandswerten manuell editiert werden.

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