Diese Seite richtet sich an Administratoren und führt Einstellungen auf, welche die Benutzung von Logo für die Anwender einfacher machen. Hauptziel der Einstellungen ist die Reduktion der sichtbaren Information auf das Notwendige. |
Kurz zusammengefasst:
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In der Ansicht Benutzergruppen werden Schreib- und Leserechte für die verschiedenen Benutzergruppen definiert. Rechte können für alle Objekttypen und alle Ansichten einzeln vergeben. Aufgrund der grossen Anzahl von Objekttypen besteht die Tendenz, besonders Leserechte grosszügig zu verteilen. Die Einschränkung auf die notwendigen Objekttypen macht die Benutzeroberfläche übersichtlicher und einfacher zu bedienen, deshalb unsere Empfehlung:
Sowohl Schreib- als auch Leserechte sollen für einzelne Objekttypen in einzelnen Ansichten nur an Gruppen vergeben werden, die diese auch wirklich benötigen.
Einzelne Fenster wie etwa GPS oder Pendenzen werden nur in wenigen Fällen benötigt und können ausgeblendet werden. Das gewünschte Layout kann im Tab Ansicht entweder als benutzerspezifisches Layout oder als Konfiguration gespeichert und allen Benutzern zugänglich gemacht werden.
Die Anzahl Attribute ist teilweise sehr gross und sollte nach Möglichkeit auf das notwendige Minimum reduziert werden:
Unter Datei > Einstellungen > Objekttypen können nicht verwendete Attribute permanent ausgeblendet werden.
Globale Attribute wie beispielsweise die Attribute der Gruppen Identifikation, Achsreferenz oder Geometrie können für alle Objekttypen ausgeblendet werden, falls gewisse nicht benötigt werden.
Die Anzahl verfügbarer Reporte nimmt laufend zu und viele Reporte wurden nach den spezifischen Anforderungen einzelner Kunden programmiert. Damit die zu verwendenden Reporte schnell gefunden werden, sollten nicht verwendete Reporte permanent ausgeblendet werden.
Unter Datei > Einstellungen > Reporte können für alle Ansichten nicht verwendete Reporte permanent ausgeblendet werden.
Bei Netzen und in den Katalogen können Bezeichnung und Kürzel jeweils auf Deutsch, Italienisch und Französisch eingegeben werden. Werden die Sprachalternativen nicht verwendet, sollten die entsprechenden Felder ausgeblendet werden.
Unter Datei > Einstellungen > Allgemein können unter Verfügbare Sprachen die nicht verwendeten Sprachen ausgeblendet werden.
Um in einzelnen Ansichten nur bestimmte Objekttypen mit bestimmten Darstellungen, bestimmte Fensteranordnungen oder bestimmte Spalten in Objektliste und Attributtabelle zu sehen, können Konfigurationen gespeichert und für alle Benutzer verfügbar gemacht werden.
In die gewünschte Ansicht wechseln.
Die gewünschten Einstellungen (Layout, Filter, Darstellung usw.) vornehmen.
Unter Ansicht > Konfigurationen > Speichern eine sprechende Bezeichnung eingeben und allen Nutzern verfügbar machen.
Im Katalog können bei den meisten Objekttypen Signaturen für verschiedene Attribute vergeben werden. Sind Signaturen vergeben, können diese im Fenster Darstellung beim entsprechenden Objekttypen für die Kartendarstellung ausgewählt werden. Bei der Vergabe von Signaturen ist Folgendes zu beachten:
Rot eignet sich nicht für die Kartendarstellung, da das jeweils fokussierte Objekt und ausgewählte Objekte rot dargestellt werden.
Werden verschiedene Typen farblich unterschieden, sollten diese in der Karte sofort erkenntlich sein. Für die Farbwahl kann https://colorbrewer2.org helfen.
Damit die Karte möglichst übersichtlich und lesbar ist, können für verschiedene Objekttypen und Karen Massstäbe für die Darstellung verschiedener Objekttypen definiert werden:
Unter Datei > Einstellungen > Karte können Standardmassstäbe und für einzelne Objekttypen abweichende Massstäbe für die Darstellung festgelegt werden.
Bei diesen Einstellungen sollte beachtet werden, dass die Möglichkeit, Objekte ab einem gewissen Massstab als Punkte abstrahiert darzustellen, für viele Objekttypen nicht sinnvoll ist.
Die massstabsabhängige Darstellung von Basispunkten wird im Katalog definiert. Hier ist es beispielsweise möglich, für Hektometer-Punkte grössere Massstäbe einzugeben, als für Kilometer-Punkte.
Unter Datei > Zusatzthemen können Massstäbe für die Darstellung von Zusatzthemen eingegeben werden. Dies ist vor allem bei Pixelkarten für unterschiedliche Massstabsstufen wichtig. Werden dies Karten jedoch als WMS bzw. WMTS eingebunden, sind Massstabsbegrenzungen nicht mehr notwendig.